Julian in Ghana

Ein Text von Sulaiman Masomi, einem deutschen Schriftsteller und Poetry Slammer, beginnt so: “Klack, Klack, Klack, Klack, Klack, Klack, Klack, Klack, Klack, Klack, Klack, Klack, Klack, Klack, Klack, Klack, Klack, Klack…Klack…..Klack…….Klack……..Klack.
Es ist dieser Moment, wenn das Klackern langsamer wird und die Achterbahn ihren Zenit erreichend in den Startlöchern sitzt.

Franziska in Tansania

Inzwischen sind wir schon fast im vierten Monat des neuen Jahres angekommen und für mich wird es höchste Zeit, mal wieder etwas von mir aus Tansania hören zu lassen. Weihnachten liegt schon sehr lange zurück, da ich aber seither keinen Rundbrief mehr geschrieben habe, möchte ich trotzdem gerne erzählen wie ich das Fest in Tansania empfunden habe.

Eva im Kosovo

Vor meinem Jahr als Freiwillige ist ein besonderer Lebensabschnitt für mich zu Ende gegangen. „Was machst du nach dem Abitur?“, hörte ich oft während des letzten Schuljahrs. Lange war für mich klar, dass ich gern „weg“ wollte. Doch erst ein halbes Jahr vorher war meine Antwort dann konkret: „Ich werde für ein Jahr als Jesuit Volunteer in den Kosovo gehen.“ Also  relativ konkret, denn diese Aussage warf immer noch unzählige Fragen auf: „Was erwartet mich dort?“, „Wen werde ich treffen?“, „Was werden meine Aufgaben sein?“, …

Louisa in Tansania

Im letzten viertel Jahr bin ich viel gereist und habe einiges gesehen und erlebt. Meine erste große Reise war im November zusammen mit 5 Kindern und einer Schwester aus Loreto. Unser Reiseziel war eine Rehaklinik, in der auch eine Werkstatt für Prothesen ist. Alle 5 Kinder haben Stümpfe. 2 der Kinder von Geburt an, die Anderen auf Grund von Verbrennungen.

Bienfait und Sophie in Deutschland und Ruanda

Ich mach‘ das freiwillig!

Wie oft hört man sich das schon sagen? Wohl eher selten. SPIESSER-Autorin Ragna hat sich mit zwei jungen Menschen getroffen, die einen Freiwilligendienst beim Hilfswerks MISEREOR geleistet haben. Sophie aus Deutschland und Bienfait aus Ruanda erzählten ihr, was sie dabei erlebt haben und wie schön freiwilliges Engagement sein kann.

Leo in Argentinien

Hallo Deutschland! Wie geht's Euch? - "Mir geht's prächtig!", sagt der Leo.

Anfang Dezember habe ich meine Gastfamilie gewechselt. Ich bin zu einem Lehrer aus der Schule gezogen, der letztes und vorletztes Jahr schon Freiwillige im Haus hatte. Wir hatten in der Schule immer schon einen guten Draht zueinander, deshalb hat er mir angeboten jederzeit bei ihm mit Rucksack zu klingeln und einzuziehen. Wurde mehr oder weniger dann auch so gemacht.

Felix in Kolumbien

An die Weihnachtszeit habe ich seit jeher ganz bestimmte Vorstellungen und Erwartungen: Draußen kalt, drinnen ein schön geschmückter Weihnachtsbaum, um den sich die ganze Familie versammelt. Dieses Jahr gilt das zum ersten Mal nicht mehr, da diese gesamten „Zutaten“ fehlen. Wie lebt es sich stattdessen zur Weihnachtszeit in Kolumbien bei 35°C unter Kokospalmen, Mangobäumen und Bananenstauden?

Emily in Brasilien

Eines der wahrscheinlich aufregendsten Dingen gleich zu allererst: Ich war in Brasília!!!

Das ist jetzt zwar schon wieder eine ganze Weile her, aber ich möchte euch natürlich trotzdem noch davon erzählen. Meine Mentoren Oldi und Mauricio hatten die Idee, mit mir Anfang Oktober auf das nationale Treffen der Landpastorale (CPT) zu gehen, und nach langem hin und her haben wir den Flug gebucht und sind zusammen in die Hauptstadt geflogen.

Lars in Sarajevo

Wie jeder Freiwillige bin auch ich mit vielen Erwartungen, aber auch Ängsten vor acht Monaten in meinen Freiwilligendienst gestartet. Rückblickend auf die vergangene Zeit in Sarajevo bin ich sehr glücklich und zufrieden. Meine Zeit hier ist geprägt von spannenden Aufgaben als Freiwilliger, einem super Umfeld und viel Spaß in meiner Freizeit.

Jonathan auf den Philippinen

Im folgenden Text werde ich über meinen Wandel, meine Erkenntnisse, meine Leiden und meine Freuden während des Freiwilligendienstes schreiben. Ich hoffe damit euch Mutigen vom Fernweh geplagten meine Perspektive eröffnen zu können.

Magdalena in Sambia

Freiwilligendienst in einem christlich geprägten Land

2016/2017 habe ich meinen Freiwilligendienst in Sambia, im Südosten von Afrika gelegen, gemacht. Dort spielen Religion und Glaube eine sehr große Rolle. Wenn man einen Freiwilligendienst in solch einem Land macht, lohnt es sich auf jeden Fall, diese Seite zu erleben, auch wenn manches einem doch sehr fremd vorkommt. In Sambia sind 85% der Menschen Christen, unterteilt in Katholiken, Protestanten und verschiedene Freikirchen, wie die Pfingstler (pentecostal). Ich habe viel vom katholischen Glauben mitbekommen, er ist mir in verschiedenen Alltagssituationen und besonderen Festen begegnet.